Juristencoach vs. Juristen coachen
Die Nachfrage nach Coaching-Dienstleistungen steigt seit Jahren – auch im juristischen Umfeld. Doch nicht jeder, der sich „Coach“ nennt, bringt die nötige Ausbildung und Erfahrung mit. Im Interview mit der Neue Juristische Wochenschrift (NJW) erklärt Dr. Geertje Tutschka, Volljuristin, Kanzleiberaterin und zertifizierter Legal Coach, woran man Qualität erkennt und wie Mandanten auf einem unübersichtlichen Markt unseriöse Angebote vermeiden können.
📍Legal Coaching: was ist der Unterschied zwischen Rechtscoaching und dem Coaching von Juristen?
In der aktuellen NJW 28/2025 berichtet Dr. Geertje Tutschka, MCC von ihrer Arbeit als auf Coaching spezialisierte Juristin.
👉Woran man einen guten Coach erkennt
👉Wie Mandanten von Legal Coaches profitieren
👉Wo ich selbst Legal Coaching einsetze
Zentrale Kriterien sind – ähnlich wie beim Fachanwalt – eine solide Coachingausbildung, Praxisnachweise und unabhängige Zertifizierungen nach internationalen Standards. Als Master Certified Coach (MCC) mit über 2.500 Coachingstunden leitet Dr. Tutschka die CLP-Academy, an der Juristinnen und Juristen gezielt zu Legal Coachesausgebildet werden.
Im NJW-Interview spricht sie darüber, warum Legal Coaching ausschließlich von Juristen im Mandat ausgeübt wird, welche Qualitätsstandards zählen und weshalb Aufklärung („Market Education“) für Mandanten entscheidend ist. Sie zeigt, wie Legal Coaching in der Praxis als Win-Win-Situation wirkt – von der Entscheidungsfindung über Krisenbegleitung bis hin zur strategischen Mandatsführung.
👉 Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der NJW vom 8. Juli 2025.
Herzlichen Dank an die Autorin und Journalistin Monika Spiekermann für die Anfrage und die gute Zusammenarbeit.
Zum Artikel geht es online hier bei der NJW.
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