08.01.2020

INVESTIEREN SIE MIT HOCHWERTIGEM COACHING IN SICH SELBST!

Kick-Starten Sie das neue Jahrzehnt und erreichen Sie Ihre 2020-Ziele mit der Kraft des Coachings!

Entscheiden Sie sich dabei nicht für irgendeinen Coach, sondern für den Besten für sich und Ihre Ziele.

Der Unterschied zwischen einem qualifizierten Coach und einem Berater: Ersterer unterstützt Sie auf Ihrem individuellen Weg und liefert Ihnen die wesentlichen Informationen automatisch auf der Basis seines professionellen Standards. Letzterer gibt Ihnen lediglich einige Ratschläge, die auf Ihren eigenen Erfahrungen beruhen.

Aber wer darf sich eigentlich Coach nennen oder coachen? Und warum ist Coaching so kraftvoll?

Tatsächlich ist der Beruf und das Konzept des Coachings in Deutschland (noch) nicht geschützt: Der deutsche Gesetzgeber wird nur dann aktiv, wenn ein berechtigtes Interesse oder eine "Gefahr für Leib und Leben" besteht. Das macht Sinn: Der Beruf des Rechtsanwalts oder Arztes ist im Gegensatz zum allgemeinen Beratungsberuf irgendwann ein staatlich anerkannter und reglementierter Beruf geworden. Die Ausbildung und der Abschluss der staatlich anerkannten Ausbildung, der staatliche Abschluss und die Zulassung sowie der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung haben zum Ziel, den Verbraucher vor dem Schaden zu schützen.

Coaching hat sich als besondere Methode vor über 50 Jahren aus der noch recht jungen Psychologie entwickelt: mit speziellen Kommunikationsmitteln wie W-Fragen, Spiegelung und Feedback, sowie Zielfindung. Der Coach soll den Coachee unterstützen und ihm bei seiner persönlichen Entwicklung helfen. Und: Es ist wichtig, Coaching von anderen Formaten und Methoden, wie z.B. Training oder Beratung, zu trennen.

Worum geht es also bei Qualität im Coaching?

Qualität im Coaching muss sein:

  1. von einem im Coaching ausgebildeten Coach durchgeführt/geleitet/durchgeführt werden
  2. über einen von einem Berufsverband anerkannten Lehrplan der Ausbildung verfügen
  3. einen Coach haben, der sich den ethischen Richtlinien seines Verbandes verpflichtet oder eine eigene Grundlage für den Vertrag schaffen
  4. Einen Coach haben, der eine Zertifizierung anstreben sollte, die regelmäßig erneuert werden sollte, z.B. der ACC, PCC, MCC des ICF (die zusätzlich eine praktische Prüfung sowie etwas praktische Erfahrung erfordert)
  5. Einen Coach haben, der seine jährliche Weiterbildung nachweisen sollte
  6. Einen Coach haben, der sowohl über fachliche Expertise im Berufsfeld des Coachees verfügen sollte,als auch seine eigene Persönlichkeitsentwicklung abgeschlossen hat (empfohlenes Alter: über 35 Jahre)
  7. Einen Coach haben, der auf die transparente und strikte Trennung von Coaching und anderen Methoden wie Therapie, Workshop, Beratung, Mentoring achten und aufzeigen sollte
  • Die Realität zeigt uns, dass sich viele "Möchtegern-Coaches" dieser Sensibilität nicht bewusst sind: der Coachee begibt sich in angebliche Expertenhände
  • das Vertrauen des Coachees in den Coach der Coachee
  • persönliche Daten zur Verfügung stellt

Wenn also auch Sie Ihre 2020-Ziele mit der Kraft des Coachings erreichen wollen, investieren Sie nur mit hochwertigem Coaching in sich selbst!

Lesen Sie den ganzen Artikel @ F10.

Sie wollen mehr über QualitätsCoaching und ethische Anforderungen erfahren?

Dann ist dieser Artikel zu den aktuellen Standards genau das Richtige für Sie!

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