21.03.2020

#WirvsVirus: wir unterstützen als Mentoren den größten Hackathon Deutschlands im Kampf gegen die CoronaKrise, inititiert von der Bundesregierung

Unter dem Motto „Wir vs. Virus“ will die Bundesregierung am Wochenende 48 Stunden lang einen Online-Hackathon veranstalten. Es gehe um kreative Lösungen im Kampf gegen das Coronavirus. Gefragt sind Programmierer, Designer, kluge Köpfe aber auch ganz normale Bürger, die Ideen einbringen wollen.

 "Die Einladung kommt von ganz oben: Kanzleramtsminister Helge Braun, Digital-Staatsministerin Dorothee Bär und Regierungssprecher Steffen Seibert haben die Deutschen am Mittwoch via Twitter dazu aufgerufen, sich an einem Hackathon gegen das Coronavirus zu beteiligen. Er soll bereits am Wochenende stattfinden.

Hackathons sind Ideenwettbewerbe, bei denen Teams aus verschiedenen Disziplinen zusammenkommen, um unter Zeitdruck innovative Lösungen für eine bestimmte Problemstellung zu entwickeln.

Unter dem Motto „Wir vs. Virus“ will die Bundesregierung 48 Stunden lang in einem Online-Hackathon „kreative Lösungen für die Corona-Krise“ finden und fördern. Gefragt seien Programmierer, Designer, Kreative und jeder, der sich als Problemlöser einbringen will. Zudem würden noch Mentoren gesucht, die mit ihrer Expertise unterstützen können." so der BusinessInsider.

Der bundesweite Hackathon #WirvsVirus ist eine gemeinsame Veranstaltung von Bundesregierung und sieben sozialen Initiativen. Eingeladen sind Problemlöserinnen und Problemlöser aus der Tech- und Kreativbranche, aber auch sozial engagierte Bürgerinnen und Bürger. Unter #WirvsVirus bietet der Hackathon einen gemeinsamen organisatorischen und technischen Rahmen, in dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer online engagieren und funktionierende Prototypen und Lösungsansätze - digital und analog - für gesellschaftlich relevante Fragestellungen im Hinblick auf die Corona-Krise entwickeln können.

Besonders in der aktuellen Situation kann die Digitalisierung neue Möglichkeiten zur digitalen Partizipation bieten. Der Hackathon kann hier ein wichtiges Signal senden. Die Veranstaltung soll aber auch grundsätzlich ein Startpunkt sein für gemeinsames Engagement , mit dem langfristig Herausforderungen als Gesellschaft für die Gesellschaft gelöst werden können.

Innerhalb von nur einer Woche hat das Team von 17 Freiwilligen und Unterstützern das Beste gegeben, diesen Hackathon zu konzipieren und umzusetzen. Bereits über die ersten 1.000 Anmeldungen gab es goße Freude - nun sind es offiziell 42.968 Teilnehmer! Aus den eingereichten über 1.900 Herausforderungen wurden in einer verrückten Nachtschicht mit über 30 Freiwilligen die besten 588 herausgearbeitet und diese nun in mind. 48 Herausforderungen zusammengefasst, an denen bis Sonntagabend (und darüber hinaus) gearbeiten wird. Die Teams arbeiten via SLACK und DEVPOST remote - dafür quasi 48 Std. durch.

Sieh Dir das aktuelle Video hier an.

CLP ist mit Dr. Geertje Tutschka, PCC als Mentor für die Legal Branche mit dabei, die heute auch bei den Moderationen mit Ihrer Erfahrung im Führen von freiwilligen Teams unterstützt hat: "Gerade ist die Freitags Vorbereitung zu Ende: 42.000 Teilnehmer beim größten Hackathon arbeiten an Lösungen für die Corona-Krise in den nächsten 48 Std. "Schwarmintelligenz" - Was für eine inspirierende Energie! Ich bin total gespannt, mit welchen Fragen die Teams in rechtlicher Hinsicht auf mich zukommen. Spannend natürlich vor allem für unsere vielen Klienten: Juristen und Kanzleien aus ganz Deutschland!"

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